Die Absicht

Hilfeersuchen von Bürgern, die nicht mit den richtigen Informationen versorgt werden, angemessen gehandhabt werden, Entgleisungsgefahr und letztlich viel Zeit, Energie und Geld kosten. Einkauf und Organisation der Pflege belasten dann das Budget zusätzlich. Ganz zu schweigen von den möglichen schwerwiegenden persönlichen Folgen (und damit verbundene Sozialkosten). Pro 1 Januar 2015 nicht mehr das Land, sondern die Gemeinde kümmert sich um die Jugendfürsorge, Kinderschutzmaßnahmen und Jugendbewährung. Diese Übertragung (mit allen Änderungen) ist jedoch mit erheblichen Budgetkürzungen verbunden (allein auf die Jugendpflege 450 Million, aus insgesamt 3 Milliarde). Kommunen müssen also mit weniger Geld mehr leisten.

Die Vorgehensweise

Im Jugendbereich tätig sein, Pflege, Bürgerinnen und Bürgern passgenau und kostengünstig für Arbeit und Einkommen dienen zu können, ist der Zugang zu den richtigen Informationen sowie die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Kettenparteien (Einrichtungen der Jugendhilfe, Gesundheitsdienstleister, UWV, SVB, WSW-Unternehmen, Wiedereingliederungsunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften) essentiell.

Das Ergebnis

Manager müssen oft die finanziellen Aspekte im Auge behalten und sich mit den Randthemen einer Innovation befassen, in ihrem Bericht (Juni 2014) schließt das Übergangskomitee für die Überprüfung des Jugendsystems ab, dass Kommunen noch am Anfang stehen, ihre Informationsangebote zu diesem Thema zu organisieren. Zudem gibt es für diese Betreuung derzeit kein effektiv messbares Set an Mindestanforderungen, mit denen die Bürger rechnen müssen. Es lauern große effektive Unterschiede zwischen Kommunen mit unterschiedlichen Budgets und Expertisen. Das bedeutet, dass die Qualität der zu erhaltenden Pflege vom Wohnort abhängig werden kann.

Die Unterrichtsstunden

Bemerkenswert ist, dass Kommunen scheinbar das Rad immer wieder neu erfinden, für ihn selbst, erfinden wollen. 1 Januar 2015 nähert sich schnell, aber es fehlt noch an den notwendigen Fortschritten, um die Frist einzuhalten. Gesundheitsdienstleister sind sehr besorgt: Die Zahl der Kaufverträge, die zwischen Kommunen und Gesundheitsdienstleistern abgeschlossen werden, steht noch nicht im Verhältnis zu der (basierend auf Erfahrungswerten) Pflege zu leisten. Dies kann weder der Eigenständigkeit der Bürger noch dem Ziel der Regierung, die Ausgaben zu kürzen, zugute kommen. Daher ist es wichtig, dass Geschäftsführer und Informationsmanager die Herausforderung gemeinsam annehmen.

Autor: Moritz Nijssen, PNA-Gruppe

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