Die Absicht

Das aufstrebende Telekommunikationsunternehmen wurde im Frühjahr gestartet 1999 aufstellen. Die Besitzer – KPN und Qwest – wollten ihre Kabelnetze über das Unternehmen verbinden und weiter ausbauen, um mehr Wettbewerbsfähigkeit zu schaffen.

Die Vorgehensweise

KPNQwest richtete seinen Hauptsitz in Denver ein, heiß. Der Ansatz inklusive. ein Internetprotokoll-basiert zu verwenden- Glasfasernetz in Europa mit einer Gesamtlänge von 13.000 Kilometer.

Das Ergebnis

Ein wesentlicher Teil des geplanten Glasfasernetzes war fertig 2000. Am Ende des Jahres wurde das geschätzt 50% des europäischen IP-Verkehrs über KPNQwest! An sich schon eine Riesenleistung.

Das leistungsstarke Telekommunikationsunternehmen brach jedoch in einer spektakulären Insolvenz zusammen 2002. Das Management behauptet, der Zusammenbruch sei eine direkte Folge des Platzens der Internetblase. Dadurch entstand plötzlich eine enorme Überkapazität der Glasfasernetze. Wie die Konkurrenten UPC und Versatel sagten sie, dass dies falsch erwartet worden sei und die Einnahmen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben seien..

Die Unterrichtsstunden

KPNQwest hinterließ eine Schuld von 1 Milliarden Euro hinter sich …

„Betrogene Aktionäre weisen darauf hin, dass KPNQwest gut für einen der größten Umsatzbetrügereien aller Zeiten in den Niederlanden ist. Eine Zivilklage des Treuhänders bezieht sich auf umfangreichen Betrug von Anlegern und Einschüchterung von Mitarbeitern durch a
'Verschwörung’ von Qwest-Treibern. Das ist die Schlussfolgerung aus dem verblüffenden Inhalt der Klage des Bezirksgerichts von New Jersey, die von den Treuhändern von KPNQwest eingereicht wurde. (KQ), Eddy Meijer von Houthoff Buruma und Jan van Apeldoorn von Levenbach Advocaten in Amsterdam.“ (Quelle: Houthoff)

Wenn sich herausstellt, dass der Vorstand von KPNQwest absichtlich falsche Informationen veröffentlicht hat, können sie für den durch die Insolvenz verursachten Schaden gesamtschuldnerisch haftbar gemacht werden.

Auch der VEB ist dabei 2005 rechtliche Schritte gegen KPNQwest eingeleitet.
„Der VEB ist im August 2005 rechtliche Schritte gegen KPNQwest eingeleitet. Der Verein hat, auch im Namen der Aktionäre mit ca 700.000 Anteile, reichte bei der Unternehmensabteilung einen Antrag ein, eine Untersuchung der Politik und der Angelegenheiten von KPNQwest NV anzuordnen. Der VEB ist der Meinung, dass es bei KPNQwest Misswirtschaft und Misswirtschaft gegeben hat, was in 2002 führte zum Konkurs dieser Firma.“ (Quelle: NETZ, Januar 2007)

Weiter:
Das Urteil des Richters steht noch aus….

Autor: Bruno Goudsmit

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