Im 20. Jahrhundert sollten zwei weitere Weltkriege folgen. Schon damals gab es Menschen, die sich dem Frieden verschrieben hatten. Da war der Philanthrop Andrew Carnegie. Er hatte einen besonderen Plan, um den Weltfrieden zu wahren, nämlich mit Hilfe eines Dinosauriers.

Er ließ achtzehn Abgüsse des Skeletts des Mannes anfertigen 27 lange Diplodocus in den Vereinigten Staaten gefunden. Er wollte diese 'Dippy's' verschiedenen Weltführern geben, vorausgesetzt, sie würden selbst darum bitten.

Dies geschah auch und die Abgüsse wurden in Museen, beispielsweise in London, ausgestellt, Paris, Berlin und Sankt Petersburg. Carnegie wollte auf diese Weise den persönlichen Kontakt zu den Staatsoberhäuptern herstellen, um ihnen seine Weltfriedensideologie vorzustellen.. Leider ging der Plan nicht auf: alle Länder sahen den Dino als „ihren Dino“ an und die erhoffte Zusammenarbeit blieb aus. Etwa zehn Jahre später brach der Erste Weltkrieg aus.

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