Die Absicht

Johnson lebt in Uganda und versucht, wie viele andere Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern, sich über Wasser zu halten und sich ein Leben aufzubauen.

Die Vorgehensweise

Zur Schule gehen, weg von der straße und ein besseres leben – ein guter vorsatz.

Das Ergebnis

Weil er keine Schuhe hatte, durfte er nicht zur Schule gehen. Als er endlich genug für neue Schuhe verdiente und wieder zur Schule gehen durfte, Er wurde von der Polizei belästigt (Korruption). Zusammen mit anderen Kindern und Jugendlichen schlief er auf dem Friedhof, um sich vor der Polizei zu verstecken. Das Schnupfen von Kerosin unterdrückte die Angst.

Die Unterrichtsstunden

Johnson gab nicht auf, aber ging zur Arbeit, um Schuhe zu kaufen und wieder zur Schule zu gehen. Die Misserfolge haben ihn gelehrt, durchzuhalten: er hörte auf zu schniefen, konzentrierte sich auf die Ausbildung in der Straßenkinderbetreuung, durchfloss und hat nun ein Stipendium, mit dem er Medizin studiert. Johnson ist ein Vorbild für die anderen Straßenkinder im Heim.

Autor: Bas Ruyssenaars

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