Die Vorgehensweise:
Ziel war es, so schnell wie möglich eine gut funktionierende Rakete zu bauen, die mit dem Sputnik der Sowjetunion konkurrieren konnte. Sie wollten in kurzer Zeit viel Geld in das Projekt stecken, damit ein gutes, konkurrenzfähige Rakete so schnell wie möglich gebaut werden könnte.
Das Ergebnis:
22 erfolglose Trainingsflüge. Die Rakete wollte einfach nicht richtig funktionieren.
Der Unterricht:
Sie haben darüber nicht grundlegend nachgedacht. Es schien ein anderer Defekt vorzuliegen 22 mal. Derselbe Fehler trat nicht mehr als einmal auf. Erst als sie eine gründliche Untersuchung des gesamten Programmaufbaus durchführten, gelang ihnen ein erfolgreicher Flug. Reparaturen allein reichten daher nicht aus.
Weiter:
Der Programmleiter war sehr deutlich, als er sagte; „Schadensanalyse ist im Grunde Forschung, wenn du drauf kommst. Sie erholen sich und lernen aus Fehlern; du machst das nicht mit Erfolg.“
Veröffentlicht von:
S. J. Hogenbirk
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